Testfälle Software

Im Softwarebereich kommt es sehr häufig vor, dass Sie Produkte anhand von Testfällen testen müssen. Meistens sind diese Testfälle unstrukturiert dokumentiert in Word-Dokumenten oder, was geringfügig besser ist, in einer oder mehreren Microsoft-Office-Excel-Dateien (xls) dokumentiert. Der Nachteil dieser Varianten ist, dass die Daten oftmals „kreuz und quer“ in verschiedenen Laufwerken liegen, z.B. auf einem Netzwerklaufwerk in Ihrem Unternehmensintranet, ggf. in einem DMS wie Microsoft Office SharePoint Server (MOSS), oder auch lokal auf der Festplatte des Entwicklers und/oder des Testers. Im schlimmsten Falls „leben“ solche Sammlungen von Testfällen auch als E-Mail-Anhänge, die ständig hin und her gesendet werden. Ein Testfall selbst kann dabei dann oftmals nur als reiner Text erfasst werden; zusätzliche Hyperlinks, Bilder oder Anhänge sind meistens nur direkt oder gar nicht möglich. Kurz; es werden verschiedene Softwarelösungen verwendet um die Testfälle zu beschreiben, jedoch sind keine davon spezialisiert auf genau den Fall ausgelegt.

Hier kommt nun unsere Test Management Lösung für Projekte in Softwareumfeld, Zeta Test, auf den Plan: Mit dieser Software erhalten Sie ein Werkzeug, das einzig und allein für genau den Zweck der Erfassung, Dokumentation und Auswertung von Testfällen konzipiert wurde. Dementsprechend verfügt die Software auch über genau die Funktionen, die Sie von so einem Programm erwarten. Beispielsweise sind zu jedem Testfall komplexe Beschreibungen möglich, samt HTML-Formatierung im komfortablen WYSIWYG-Editor (inklusive Inline-Bildern direkt aus der Zwischenablage) oder beispielsweise eine beliebige Anzahl an Anhängen pro Testfall. Ebenso können Sie über so genannte „Attribute“ sich benutzerdefinierte zusätzliche Eingabefelder für Testfälle definieren.

Gleichzeitig ist Zeta Test super einfach zu bedienen; Im Gegensatz zu weitaus teureren Lösungen, die sehr viele Funktionen enthalten, die Sie oftmals gar nicht benötigen, sind wir mit Zeta Test so vorgegangen, dass wir ein professionelles Featureset implementiert haben (und im Dialog mit unseren Anwendern ständig erweitern), gleichzeitig aber darauf geachtet haben, wirklich nur sinnvolle Funktionen einzubauen. Zusätzlich sind erweiterte Funktionen, die Sie unter Umständen gar nie benötigen, standardmäßig deaktiviert und sorgen so zusätzlich dafür, dass die Benutzeroberfläche einfach und übersichtlich gehalten wird.

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Anbindung an LDAP-Provider zur Benutzerverwaltung

Ähnlich wie Microsofts SQL Server, kommt auch die integrierte Test-Management-Software Zeta Test mit zwei möglichen Arten der Benutzerverwaltung: Sie können eine eigenständige, integrierte Benutzerverwaltung verwenden, die ganz ohne externe Schnittstellen auskommt. Dies ist sinnvoll, wenn Sie kleinere Projekte in kleineren Teams testen, oder wenn Sie keine Möglichkeit haben, technisch Zugriff auf Ihre im Unternehmen vorhandene Benutzerdatenbank(en) zu bekommen, sei es aus technischer oder auch rechtlicher Sicht. Die andere Möglichkeit ist, Zeta Test an eine externe Benutzerverwaltung anzubinden. Auch ein Mischbetrieb ist möglich.

Eine externe Benutzerverwaltung wird über eine flexible und einfach zu konfigurierende Anbindung in Zeta Test konnektiert. Die Grundlage ist hier der Industriestandard LDAP, das „Leightweight Directory Access Protocol“, also ein Protokoll um auf Verzeichnisdienste zuzugreifen. Zeta Test ist hier sehr flexibel; es wird praktisch jedes auf dem Markt verfügbare Verzeichnis unterstützt, angefangen bei Microsofts Active Directory (AD), über ApacheDS, Novells Verzeichnisdienst oder ein LDAP-Verzeichnis von einem Apple-Server. Sie können in einem einzigen Zeta-Test-Projekt eine beliebige Anzahl an LDAP-Verbindungen einrichten. Dadurch können sich z.B. Benutzer aus unterschiedlichen Domänen an Zeta Test gleichzeitig anmelden und Testfälle durchführen.

Die Benutzeranbindung an ein LDAP-Verzeichnis bietet den Vorteil, dass ein Benutzer sich mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort an Zeta Test anmelden kann. Zeta Test selbst speichert hierbei keine Kennwörter sondern reicht diese zur Prüfung an den LDAP-Dienst weiter, der wiederum die Information zurückgibt, ob der Benutzer sich erfolgreich angemeldet hat oder nicht.

Die Berechtigungen eines Benutzers innerhalb von Zeta Test (z.B. welche Testpläne er sieht und nutzen kann) werden nach wie vor über die Gruppenzugehörigkeit gesteuert. Hierzu werden beim Benutzerimport aus LDAP auch die Benutzergruppen importiert und die Gruppenzugehörigkeit der Benutzer ebenfalls. Anschließend konfigurieren Sie die Berechtigungen der so importierten Gruppen und haben sich die komplette manuelle Zuordnung der Benutzer zu Benutzergruppen erspart. Auch wenn Benutzer später zu Gruppen hinzugefügt werden, oder wenn Benutzer aus Gruppen im LDAP-Verzeichnis entfernt werden, wird dies beim nächsten Import von Zeta Test erkannt und entsprechend die Zuordnungen entfernt.

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Welche Begrifflichkeiten gibt es in Zeta Test?

Erfahrungsgemäß dauert es ein wenig Eingewöhnung, bis neue Anwender unserer Test-Management-Software Zeta Test sich mit den im Programm verwendeten Begrifflichkeiten zurecht. Nachfolgend deshalb kurz die wichtigsten Begriffe erklärt.

  • Testfall
    Ein Testfall ist die kleinste Einheit in Zeta Test. Ein Testfall beschreibt ein einzelnes zu testendes Element. Ein Tester kann anhand der Informationen in einem Testfall (Vorbedingungen, Testschritte, erwartete Ergebnisse) einen Test durchführen und bewerten, ob der Test erfolgreich oder fehlgeschlagen ist.
  • Testeinheit
    Um Testfälle, auch in sehr großer Menge (mehrere Hunderttausend) übersichtlich zu verwalten, gibt es die so genannten Testeinheiten. Diese dienen schlicht der Strukturierung von Testfällen und können beliebig tief verschachtelt werden.

Stellen Sie sich Testfälle und Testeinheiten einfach wie Dateien und Ordner in Windows Explorer vor; Dateien (Testfälle) enthalten die Informationen, Ordner (Testeinheiten) können beliebig tief verschachtelt werden und enthalten jeweils Dateien (Testfälle) und andere Ordner (Testeinheiten). Testfälle und Testeinheiten werden übrigens in der Testfall-Bibliothek, dem globalen Pool aller Ihrer Testfälle, organisiert.

  • Testpläne
    Ein Testplan enthält eine Untermenge, also einen Auszug aus der Testfall-Bibliothek. Alle die Testfälle, die logisch einen Satz von Tests ausmachen werden in einem Testplan gruppiert. Es können beliebig viele Testfälle pro Testplan enthalten sein, übliche Erfahrungswerte sprechen von 10 bis wenigen hundert Testfällen in einem Testplan.
  • Testläufe
    Ein Testlauf ist eine Sammlung von tatsächlich durchgeführten Tests aller Testfälle in einem Testplan. Somit ist der Testlauf ein untergeordnetes Element zu einem Testplan. Pro Testplan kann es beliebig viele Testläufe geben. Testläufe können nochmals in so genannte Testumgebungen unterteilt werden, um z.B. Tests für die Testumgebung und Tests für die Produktivumgebung unterscheiden zu können.
  • Testergebnisse
    Beim Durchführen eines Testlaufs werden dem Tester in einer übersichtlichen Assistenten-Ansicht nacheinander (oder auch wahlfrei zugreifbar) alle Testfälle angezeigt. Zu jedem Testfall kann der Tester sein Ergebnis erfassen, in textueller Form in einem großen HTML-Textfeld, als auch durch Auswahl eines Status (z.B. „erfolgreich“, „teilweise erfolgreich“ und „fehlgeschlagen“.
  • Testordner
    Ab einer bestimmten Menge von Testplänen wird die Liste der Testpläne unübersichtlich. Deshalb gibt es das Element der Testordner, die Sie beliebig tief hierarchisch verschachteln können.

Wiederum analog zu Windows Explorer sind Testordner (Ordner) und Testpläne (Dateien) beliebig zueinander verschachtelbar. Sie können so auch große Mengen an Testplänen sauber und übersichtlich strukturieren.

Das waren auch schon die wichtigsten Begriffe. Im täglichen Arbeiten mit Zeta Test werden Sie ganz intuitiv mit diesen Begrifflichkeiten umgehen und diese implizit nutzen.

Welche Bugtracker können an Zeta Test angebunden werden?

Im Laufe der letzten zwei Jahre seit dem Bestehen von Zeta Test ist eine recht universelle Fehlerdatenbank-Schnittstelle entstanden, die es erlaubt, quasi jeden Bugtracker mit entsprechender Schnittstelle auch an Zeta Test anzubinden. Ein einmal angebundener Bugtracker bietet den Testern die Möglichkeit direkt während eines Testlaufs fehlgeschlagene Testfälle integriert in die Fehlerdatenbank zu berichten, ohne die Zeta-Test-Anwendung zu verlassen.

Zurzeit werden folgende Fehlerdatenbanken unterstützt:

  • Mantis BT. Dieser populäre und kostenlose Open-Source-Bugtracker bietet eine SOAP-Schnittstelle, über die Zeta Test Daten senden.
  • Jira. Die kommerzielle und mächtige Bug-Tracking-Software Jira bietet ebenfalls eine SOAP-Schnittstelle, die Zeta Test nutzt um Daten zu übertragen.
  • FogBugz. Dieses kleine, kommerzielle Programm vom berühmten Entwickler Joel Spolsky aus New York bietet eine einfache XML-Schnittstelle über die per HTTP/HTTPS zugegriffen werden kann. Zeta Test verwendet diese Schnittstelle zum Berichten von Issues an FogBugz.
  • Team Foundation Server. Microsofts TFS ist ein kommerzielles Produkt zur Quellcode und Issue-Verwaltung. Die umfangreiche SOAP-Schnittstelle kommt mit eigner Bibliothek. Zusätzlich zum Berichten von Fehlern kann Zeta Test aus TFS auch nativ Testfälle importieren.
  • Bugzilla. Das Open-Source-System Bugzilla wird von den Netscape-/Firefox-Entwicklern entwickelt und verfügt über eine XMLRPC-Schnittstelle mit deren Hilfe Zeta Test Fehler berichtet.
  • OnTime. Diese kommerzielle Lösung eines U.S.-Amerikanischen Software-Herstellers bietet ebenfalls eine SOAP-Schnittstelle. Zeta Test verwendet die SOAP-Schnittstelle um Fehler an OnTime zu senden.
  • Trac. Mit Trac ist ein weiteres Open-Source-Projekt- und Source-Control-Management-System verfügbar, das ebenfalls via Web-Schnittstelle programmatisch von Zeta Test aus mit Fehlermeldungen befüllt werden kann.
  • Redmine. Dieses Programm ist eine Open-Source-Projekt-Management-Lösung. Die SOAP-Schnittstelle erlaubt es Zeta Test, auch Redmine mit Fehlerberichten zu füllen.

Die Bugtracker-Anbindung ist sehr flexibel konfigurierbar; so können Sie beispielsweise konfigurieren ob die Einträge automatisch bei jedem als fehlerhaft gemeldeten Test erfolgen soll, oder ob Sie in einem Dialogfenster selbst weitere Fehlerdatenbank-Felder (auch benutzerdefinierte Felder) zur Auswahl anbieten, bevor ein Fehler berichtet wird. Diesen Fehlerdialog können Sie wiederum im Programm selbst frei definieren; Sie legen also fest, welche Felder dargestellt werden und wie diese ausgefüllt werden können.

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Vielfältige Möglichkeiten um Testfälle zu bearbeiten

Mit der professionellen Test-Management-Software-Umgebung Zeta Test bekommen Sie ein mächtiges Werkzeug an die Hand, das gleichzeitig übersichtlich und intuitiv zu bedienen ist. Zu beginn jedes Projekts ist die Erstellung von Testfällen einer der Hauptschwerpunkte der Arbeit eines Test-Managers.

Der grundlegende Aufbau eines Testfalls sind die 3 Bereiche „Vorbedingungen“, „Testschritte“ und „Erwartete Ergebnisse“. Die Vorbedingungen spiegeln die notwendigen Dinge wieder, die gegeben sein müssen, um den Testfall selbst überhaupt erfolgreich durchführen zu können. Dies können z.B. vorherige erfolgreiche Tests sein, das Vorhandensein bestimmter Umgebungselemente oder bestimmte Zustände. Die Testschritte beschreiben die vom Tester durchzuführenden Arbeiten am zu testenden Programm/Projekt. Hier sollte die Beschreibung so genau sein, dass der Tester weiß, was von ihm erwartet wird, gleichzeitig sollten Sie es vermeiden, zu detailliert zu werden um in endlicher Zeit auch mit der Beschreibung des Testfalls fertig zu werden. Die erwarteten Ergebnisse beschreiben die bei erfolgreicher Durchführung der Testschritte produzierten Ergebnisse/Ausgaben; hier sollten Sie dem Tester sagen, was üblicherweise passieren soll.

In Zeta Test sind diese drei Bereiche als 3 große Textfelder realisiert. Sie können in jedem der Felder Formatierungen wie z.B. fett, kursiv, Vorder- und Hintergrundfarben, Aufzählungslisten, nummerierte Listen, usw. eingeben. Als Besonderheit können Sie auch direkt aus der Windows-Zwischenablage heraus Bilder in die Felder einfügen. Diese werden dann automatisch in Zeta Test übernommen. In den globalen Projekteinstellungen von Zeta Test können Sie eine lokale Werkzeug-Symbolleiste über jedem der 3 HTML-Testfelder ein-/ausblenden.

Pro Testfall ist es außerdem möglich, dass Sie beliebig viele Anhänge hinterlegen. Normalerweise ist dies sehr praktisch um dem Tester später die erwarteten Ergebnisse näher zu beschreiben. Kommt z.B. ein Excel-Dokument als erwartetes Ergebnis eines Tests heraus, könnten Sie ein Muster-Excel-Dokument als Anhang an den Test anfügen, so dass der Tester sein generiertes Excel-Dokument mit Ihrem vergleichen kann und so sehen kann, ob die Dokumente inhaltlich übereinstimmen, sprich der Test erfolgreich war.

Diese 3 Textfelder reichen normalerweise für die allermeisten Anwendungsfälle. Trotzdem bietet Ihnen Zeta Test hier noch deutlich mehr: Über die so genannten „Attribute“ haben Sie die Möglichkeit, sich komplett neue Eingabefelder über den 3 Textfeldern mehrspaltig anzuordnen. Die Felder können dabei unterschiedlichste Typen annehmen, z.B. einzeilige Textfelder, mehrzeilige Textfelder, Aufklapp-Menüs mit Aktionen, einzelne Hyperlinks, Listen, Datumsauswahlen oder auch Kontrollkästchen. Sie können sich so sehr flexibel eigene Strukturen erzeugen und den Testern so ganz strukturiert Informationen zur Verfügung stellen. Pro Attribut konfigurieren Sie außerdem, ob es auch in Zeta-Test-Listen im Hauptfenster erscheint; In Reports können Sie ebenfalls auf diese Attributwerte zugreifen.

Zögern Sie nicht und schauen Sie sich einfach mal kostenlos, unverbindlich und völlig anonym unsere moderne, intuitive und flexible Test-Management-Software an. Testen kann richtig Spaß machen, probieren Sie es aus!

Was bringt es, eine ordentliche Testdokumentation zu haben?

Dem Testen von Softwareprodukten und der Testdokumentation wird oftmals nicht der Stellenwert in Firmen und Unternehmen eingeräumt, den es eigentlich besitzen sollte.

Ganz pauschal lässt sich sagen, dass je später ein Fehler gefunden und entdeckt wird, desto teurer es ist, diesen Fehler zu beseitigen. Während ein Fehler, der in der Entwicklungsphase des Produkts auftaucht einfach direkt an den Entwickler kommuniziert wird, dieser den Fehler korrigiert und die Tester einen Retest durchführen, ist es bedeutend schwerer, einen Fehler zu korrigieren, nachdem das Produkt bereits an Ihre Kunden ausgeliefert wurde. Neben dem technischen Aufwand, die Fehler zu beseitigen und eine neue Version des Produkts an den Kunden zukommen zu lassen, kann es unter Umständen auch zu Schadensersatzforderungen gegenüber Ihrem Unternehmen kommen. Ganz abgesehen von der Reputation, die Sie durch die Auslieferung unzureichend getesteter Software-Produkte verlieren, sollten Sie also Ihre Produkte stets ausführlich testen, bevor Sie sie veröffentlichen. Im Umkehrschluss können Sie sich viel Reputation verdienen, wenn Sie stabile, benutzbare und gut getestete Anwendungen veröffentlichen.

Dementsprechend sollten Sie mit einem strukturieren, ganzheitlichen Testmanagement versuchen möglichst fehlerfreie Produkte und Projekte an Ihre Kunden auszuliefern. Die professionelle Test-Management-Software-Umgebung Zeta Test hilft Ihnen dabei, eine ordentliche Testdokumentation automatisch beim Testen selbst zu erstellen. Mithilfe eines solchen Testdokumentation haben Sie stets einen Überblick über die aktuellen Tests, die gerade laufen, die bereits abgeschlossen sind und in welcher Qualität sich das Produkt befindet, das Sie testen. Sollte es im Zweifelsfall/Streitfall darauf ankommen, können Sie mithilfe einer ordentlich geführten Testdokumentation jederzeit den Nachweis erbringen, dass Sie aus Testersicht alles in Ihrer Macht stehende getan haben, um die Qualität der Software sicherzustellen. Das ist sowohl gegenüber den höheren Hierarchien in Ihrer eigenen Firma möglich, als auch gegenüber externen Partnern und Kunden.

Die Test-Dokumentation können Sie komplett mit Zeta Test erledigen. Die direkt im Programm eingebauten Darstellungs- und Auswertungsmöglichkeiten bieten jedem Nutzer (mit entsprechenden Berechtigungen) einen schnellen Überblick über den Testfortschritt und die Testqualität. Darüber hinaus sind die umfangreichen und von Ihnen selbst erweiterbaren Reporting-Funktionen (Berichtswesen) dazu da, um Berichte im PDF, Excel, Word- oder HTML-Format zu exportieren und dementsprechend an Ihre Vorgesetzten oder Ihre Kunden weiter zu geben.

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